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SG Wenden sensationell Deutscher Meister   Sieben Runden umfasste die insgesamt 10,28 Kilometer lange Strecke, künstliche Hügel und Heuballen waren zu überwinden, zudem setzten drei kurze Anstiege pro Runde den Athleten zu. „Scharfe Kurven führten zu einem unrhythmischen Laufen. Doch entsprach der Schwierigkeitsgrad  nationalen wie auch internationalen Maßstäben“, beschrieb Sidenstein den Charakter des Rundkurses. WAZ.de – Lesen Sie mehr auf: http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/kreis-olpe/sg-wenden-sensationell-deutscher-meister  

SG Wenden vor der DM Strecke ist sehr anspruchsvoll   „Es hat sich in Läuferkreisen inzwischen herumgesprochen, dass die Cross-Strecke im Backumer Tal höchsten Ansprüchen genügt. Sie ist fair, übersichtlich und auch schnell. Steile Anstiege und rasante Gefällstrecken, die es in den letzten Jahren des Öfteren bei deutschen Crossmeisterschaften gab, sucht  man in Herten vergeblich“, SG Wenden träumt vom Titel-Hattrick WAZ.de – Lesen Sie mehr auf: http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/kreis-olpe/sg-wenden-traeumt-vom-titel    

Vor zwei Wochen fanden die deutschen Crossmeisterschaften in Herten statt. Angefangen vom sportlichen Ablauf der Veranstaltung bis hin zur Siegerehrung- alles war perfekt und mit viel Liebe vorbereitet. Der Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen, die Stadt Herten, der Kreis-Leichtathletik-Ausschuss Recklinghausen und die Leichtathletik Spielvereinigung Herten mit Helmut Gronau an der Spitze haben mit dieser Veranstaltung Maßstäbe gesetzt, an denen sich Organisatoren von zukünftigen Crosslauf-Meisterschaften messen lassen müssen. Nicht nur die zahlreichen Helferinnen und Helfer vor Ort, sondern auch die vielen ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen haben bis zum Anschlag gearbeitet. Bei ihnen kam hinzu, dass zwei Wochen vor den Titelkämpfen in Herten die Deutschen U20-Hallenmeisterschaften in Dortmund stattfanden, die ebenfalls sehr viel Arbeit und Engagement erforderten. FLVW-Vize-Präsident Leichtathletik, Hans Schulz, dankte allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sehr viel Herzblut in beide Veranstaltungen hineinfließen ließ „Die Titelkämpfe bildeten das Sahnehäubchen“ „Die Deutschen Crossmeisterschaften in Herten bildeten … Weiterlesen …

Lesen Sie hier einige Kommentare, die uns unmittelbar nach der Veranstaltung erreicht haben: Hallo Hertener, das war eine tolle Veranstaltung, von der Strecke über den Service bis hin zu den feierlichen Siegerehrungen. Ich habe schon viele derartige Veranstaltungen mitgemacht. Diese war die bisher beste, die ich erlebt habe. Vielen herzlichen Dank. Jürgen Thran Spiridon Haltern   Glückauf Helmut, war saugeil bei euch im Matsch! So muss Cross sein – sauschwer auch ohne Berg, dank Matsch und Modder! Großer Sport! Sowohl als Teilnehmer, als auch als Zuschauer waren wir begeistert. Bis zum letzen Rennen war ich an der zuschauerfreundlichsten Cross Strecke, die ich kenne, unterwegs und hab dadurch sogar die Siegerehrungen verpasst. bis dahin Andreas Hachmann   Hallo Anja, hallo Helmut, ich möchte es nicht versäumen, die Worte weiterzugeben, die ich Samstag und auch später gehört habe. – Super Veranstaltung – Optimale Organisation – Tolles Rahmenprogramm – O-Ton eines M70 Läufers: … Weiterlesen …

Das es für die Läufer aus dem Leichtathletik-Kreis fast unmöglich werden würde, in den Klassen von der U18 bis zu den Aktiven um einen Titel mitzulaufen, das war schon vor der Cross-DM klar. Eine Seniorin sorgte dafür, dass Gastgeber LA Spvgg. Herten nicht leer ausging. Hermi Staubermann, inzwischen in der Altersklasse W75 angekommen, ließ sich ihr „Heimspiel“ in Herten nicht entgehen – trotz Verletzungssorgen in der Vergangenheit. Und sie hatte das Trikot von LA Spvgg. Herten nicht umsonst angezogen. Die Favoritin in der Altersklasse, Ingrid Perkampus aus Aschaffenburg, trat nicht an – Hermi Staubermann nutzte die Gunst der Stunde und lief über die 5,9 km mit 23 Sekunden Vorsprung souverän zum nächsten deutschen Meistertitel. Ob die passionierte Läuferin die noch zählen kann? Quelle: Thomas Braucks; Zeitungshaus Bauer

IM MORAST: Die Cross-Strecke in Herten verlangt den Athleten alles ab – sogar die Schuhe Thomas Vogl schaute sich in der letzten Runde kurz um, zögerte einen Sekundenbruchteil – und lief weiter. Auch ohne den linken Schuh, der gerade im Schlamm stecken geblieben war. „Ich wollte den vierten Platz unbedingt verteidigen“, sagte der Trainer und Läufer vom Recklinghäuser LC schmunzelnd. „Außerdem brauchte der Läufer vor mir den Druck.“ Thomas Vogl hatte richtig gepokert: Platz vier in der Altersklasse M60 – nie und nimmer hätte er damit gerechnet, so weit nach vorn zu laufen, berichtete der Routinier nach der ersten Laufentscheidung der Cross-DM: „So und jetzt gehe ich den Schuh suchen – mein Fuß wird langsam kalt.“ Der Recklinghäuser war nicht der letzte, dem das Missgeschick widerfuhr. Herren – und damenloses Schuhwerk – es wa eines der großen Themen der deutschen Crossmeisterschaft. Helmut Gronau, der Vorsitzende von LA Spvgg. Herten, hatte … Weiterlesen …

ENTSCHEIDUNGEN: Ringer dominiert Langstrecke, LG Dorsten erkämpft sensationell Team-Silber Am Ende von mehr als sieben Stunden Cross-DM stand eine Demonstration in Sachen Laufsport. Richard Ringer, der 14. Der Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Peking 2015, tat, was er im Gespräch mit unserer Zeitung angekündigt hatte: Der 27-jährige zeigte, „was ich im Cross drauf habe“. Ringer setzte sich auf der 10,4-km-Langstrecke sofort an die Spitze und stürmte davon. Das sich die Piste durchs Backumer Tal über weite Strecken in eine Morastlandschaft verwandelt hatte, konnte den Mann vom VfB Friedrichshafen am Bodensee nicht ausbremsen. Ringer lief ungefährdet zum Titel und entschuldigte sich hinterher beinahe dafür, dass Vizemeister Mitku Sebokola (Quelle Fürth) zwischenzeitlich mal auf 50 Meter herankam.Er sei ja noch gar nicht richtig in Form: „Die soll erst imSommer da sein – zu den Olympischen Spielen. Aber trotzdem: Ich bin heute schon gefordert worden.“ Die harten Duelle, die kleinen sportlichen Dramen spielten sich aber hinter … Weiterlesen …

Von Thomas Braucks, Zeitungshaus Bauer Lauf-Spektakel mit viel Herzblut In der jüngeren Vergangenheit hat sich im Leichtahtletik-Kreis vor allem der Recklinghäuser LC als Veranstalter nationaler Leichtahtletik-Veranstaltungen einen Namen gemacht. Seit diesem Wochenende dürfte auch LA Spvgg. Herten der Laufszene im Land ein Begriff sein. Ins Zeug gelegt haben sich bei deutschen Cross-Meisterschaften auch andere, sonst nicht so prominente Leichtathletik-Vereine. Aber die Hertener habem am Samstag noch eine Schüppe drauf gelegt. Die Präsentation der Wettbewerbe, die Betreuung der Sportler in der Rosa-Parks-Schule, die Siegerehrungen in der Halle – all dem merkte man an, mit wieviel Herzblut der Ausrichter bei der Sache war. „Mehr davon!“, möchte man am liebsten rufen – wenn das Team von LA Spvgg. Herten bei der Vorbereitung nicht noch mehr „Körner“ gelassen hätte als so mancher Läufer im Backumer Tal.

Alexander Letzel: „Von diesen Meisterschaften geht eine große Strahlkraft aus“ Beim Empfang der Stadt Herten in der Mensa der Rosa Parks Schule betonte Hertens stellvertretender Bürgermeister Alexander Letzel, dass die Deutschen Crossmeisterschaften im Backumer Tal in diesem Jahr das sportliche Highlight in der Region bilden. „Von diesen Titelkämpfen geht eine große Strahlkraft aus. Sie verleihen wichtige Impulse nicht nur unserer  Stadt, sondern auch der  Leichtathletik Spvgg. Herten. Ich freue mich über die 100 Helferinnen und Helfer,  die mit zum Gelingen dieser Meisterschaften beitragen wollen,“ sagte Letzel. FLVW-Vizepräsident, Hans Schulz, dankte allen Beteiligten der Stadt Herten, des LA-Kreises Recklinghausen,  der Leichtathletik Spvgg. Herten und der FLVW-Geschäftsstelle für ihren professionellen und unermüdlichen Einsatz, ohne den die Durchführung dieser Crossmeisterschaften nicht möglich wäre. „Die Gastfreundschaft der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Herten wird darüber hinaus mit  dazu beitragen, dass sich die Leichtathletik-Familie in Herten wohl fühlt,“ versicherte  Hans Schulz. DLV-Wettkampfleiter Herwig Renkwitz, der … Weiterlesen …

Von der Cross-DM zu den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro 24.02.2016 1188 Läuferinnen und Läufer aus 331 Vereinen, die insgesamt 1253 Meldungen abgegeben haben, werden am 5. März 2016 bei den Deutschen Crossmeisterschaften in Herten starten. Das sind 200 mehr als bei den letztjährigen Titelkämpfen im bayerischen Markt Indersdorf. „Die zentrale Lage Hertens spielt da eine wichtige Rolle,“ nannte FLVW Vize-Präsident „Leichtathletik“, Hans Schulz, bei einer Pressekonferenz in Herten einen entscheidenden Grund für den großen Zuspruch. Hinzu kommt, dass sich die Leichtathletik Spielvereinigung Herten e.V. in den letzten Jahren bei ihren Crossläufen immer als versierter Gastgeber präsentierte und daher alle gerne nach Herten kommen. „Nach den glanzvoll verlaufenen deutschen Jugendmeisterschaften in Dortmund setzen wir nun das Sahnehäubchen in Herten. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen, die in Dortmund dabei waren, sind auch am 5. März im Einsatz. Das ist ein großer Vorteil,“ betonte Hans Schulz. Der … Weiterlesen …